Fall der Woche Unfall
Distale Radiusfraktur nach Wanderunfal
𝗙𝗮𝗹𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 – Distale Radiusfraktur nach Wanderunfall
💰 Einsparungen des Unternehmens: 𝗖𝗛𝗙 𝟲'𝟬𝟬𝟬 – 𝗖𝗛𝗙 𝟭𝟬'𝟬𝟬𝟬
🏃♂ Reduktion der Absenztage: 10 Tage
🏥 Diagnose: Distale Radiusfraktur (dominante Hand), konservativ behandelt mit Gips
💼 Job: Anwaltsassistentin
👤 Alter: 25
📍 Ort: Bern
🩺 Situation
Die Patientin stürzte bei einer Wanderung und zog sich an der dominanten Hand eine distale Radiusfraktur zu. Eine Operation war nicht notwendig, die Behandlung erfolgte konservativ mit einem Gips über 6 Wochen.
Da viele Tätigkeiten am Computer Einschränkungen erforderten, bestand das Risiko einer langen Krankschreibung.
⏳ Arbeitsfähigkeit
✅ Woche 1: 100 % arbeitsunfähig
✅ Woche 2–6: 80 % arbeitsfähig mit klar definierten Tätigkeiten
🤝 Schnelle Intervention für eine rasche Rückkehr
Bereits in der ersten Woche führte AcciMed Gespräche mit der Patientin und dem Arbeitgeber. Gemeinsam wurde eine detaillierte Tätigkeitsliste erstellt, welche Aufgaben trotz Gips problemlos machbar sind und welche vorerst nicht.
🛠️ Wertschöpfung durch gezielte Anpassungen
Die Patientin konnte dadurch rasch und gezielt wieder ins Büro integriert werden – statt pauschal länger krankgeschrieben zu werden. Ohne die Kenntnisse von AcciMed über Arbeitsplatzanforderungen wäre sie für die gesamten 6 Wochen zu 50 % arbeitsunfähig geblieben.
🚑 Einfluss auf die Krankentaggeld- und Unfallversicherung
Dank frühzeitiger Rücksprache und klarer Definition der Arbeitsfähigkeit konnten über 3 Wochen Abwesenheit vermieden werden. Dies bedeutete eine deutliche Kostenreduktion für Arbeitgeber und Versicherung.
🎯 Ergebnis
✅ Geplante Abwesenheit ohne Intervention: 20 Tage
✅ Effektive Abwesenheit: 10 Tage
✅ Reduktion der Absenztage: 10 Tage
Ein Paradebeispiel dafür, wie präzise Arbeitsplatzkenntnisse und eine enge Zusammenarbeit mit Arbeitgebern die Rückkehr in den Beruf massiv beschleunigen können. 💡👩💼🖥️
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